7 Kommentare
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Avatar von Rico Reinhold

Das gemischte Gefühl nach einer langen Reise nach Hause zu kommen - einerseits freut man sich auf die Vertrautheit und die vermissten Menschen und Umgebung, andererseits fühlt sich alles etwas gesehen, grau und unspektakulär an nachdem man wochen- oder monatelang täglich seine Gier für neues befriedigt hat. Ich fühle mich etwas "heimweilig", eine Mischung aus Heimweh und langweilig.

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Avatar von Dennis Buchmann

Dafür gibt’s ein Wort in dem Buch der Sorrows! Mal gucken, ob ich das noch finde :)

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Avatar von Andreas Laux

bluemon - das Gefühl, weil morgen Montag bzw. der erste Tag nach den Ferien ist. ALSO JETZT GERADE

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Avatar von Marcel Streit

Bzgl des Gefühls, ein Buch verstanden zu haben und andere dafür begeistern zu wollen, aber nicht wissen wie: Wie wäre es mit Bookstasy, also der Mischung aus book und ecstasy?

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Avatar von Dennis Buchmann

😍

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Avatar von Anne Tröst

Vorm eigentlichen Überlegen frage ich mich, ob so ein neues Wort im Laut wie ein oder zwei oder drei andere sein sollte – oder nicht besser völlig neu klingen müsste. Also anstatt „somelanchofang“ (aus Sommer, Melancholie und Neuanfang) fürs Gefühl am letzten Tag der Sommerferien einfach „löhrig“ (weil's so klingt wie meine Seufzer damals, aber an kein anderes Wort angelehnt sein soll).

Hab das Gefühl, für diese Unentschiedenheit bräuchte ich gerade auch ein neues Wort.

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Avatar von Dennis Buchmann

Haha, ja, es gibt solche und solche. Die aus „Der tiefere Sinn des Labenz“ sind eher löhrig-Style. Die aus dem Sorrow-Buch sind eher zusammensetzt aber phonetisch nicht einzigartig bzw. im Flow

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